Elenas Zimmer

"Nicht das ich geplant hätte" sagte sie lächelnd und erwiderte dann seinen Kuss genau so zärtlich und innig. "Ich wusste nicht das ich ein Beruhigungsmittel zum schlafen sein kann" sie lächelte und strich ihm zärtlich die zerzausten Haare aus dem Gesicht. "Vielleicht willst du den Tag mit mir verbringen?" fragte sie ihn nach kurzer Zeit und lächelte dabei. "Oder lieber doch nicht?" erst jetzt fragte sie sich warum er, er der alle dazu bringen konnte mit ihm zu gehen sie nicht einfach zurück liess, sich nicht einfach eine andere suchte. Sie seufzte innerlich und verdrängte den Gedanken.

"Hm, ich würde ncihts lieber tun, als den Tag mit dir zu verbringen. Erst müsste ich aber nach Hause, mich duschen und umziehen. Sollen wir uns dann irgendwo treffen?", fragte er sie und sah ihr in die Augen, als sie seine Haare zurück strich.
"Ich habe wirklich gut geschlafen... vielleicht liegt es aber auch einfach bloß daran, dass Stefan nicht in der Nähe ist.", er grinste leicht und küsste sie nochmals. Dann sah er as sie nachdachte und strich ihr die Strin glatt.
"Worüber denkst du nach Elena?", fragte er sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Gerne" sie lächelte als er fragte ob sie sich irgendwo treffen sollten. "Mystic Grill?" fragte sie und sah ihm in die Augen. "Oder lieber irgendwo anders?" sie wusste nicht was Damon Tagsüber gerne macht also überliess sie lieber ihm die Entscheidung. Stefan nicht in der Nähe... hallte es in ihrem Kopf wieder doch schon kam die Frage über was sie nachgedacht habe.

Sieht man es mir gleich an wenn ich über etwas nachdenke? fragte sie sich und sah ihm dann in die Augen. "Darüber das du jede haben könntest, mich einfach links liegen lassen könntest du dir eine andere suchen könntest" sagte sie leise und setzte sich dann auf. "Und Caroline wird wohl auch nicht begeistert sein, ebenso Stefan" sie biss sich auf die Zähne als sie seinen Namen aussprach, da sie wieder an den Schmerz in seinen Augen dachte. "Bist du nur bei mir, weil du Stefan eine auswischen willst?" fragte sie eine kurze Zeit später. "Oder wegen mir?"

"Hm, jetzt schon in den Mytic Grill? Nein, dann doch lieber wo anders hin.", lachte er. "Wie wäre es mit dem Park?", schlug er vor und gab ihr einen Kuss.
"Eine andere suchen... hm... wäre schon eine Idee... ich würde nur keine finden, die mihc so fasziniert wie du. Du bist so anders Elena. Die meisten Mädchen in deinem Alter sind primitiv und dumm. Du dagegen hast biss, bist inteligent und siehst auch noch gut aus.", sagte er und sah ihr tief in die Augen.
"Du hast mich in deinem Bann gefangen.", flüsterte er und legte wieder seine Lippen auf ihre.
Dann seufzte er bei der nächsten Frage.
"Es war verlockend Stefan durch dich eins auszuwischen.. doch als er dich dann mit der Kette schütze, versuchte ich über Caroline an dich ran zu kommen. Auch das klappte nicht. Ich muss zugeben, es war sehr deprimierend. Es gibt selten etwas, was ich nicht bekomme, wenn ich es unbedingt haben will. Nunja.. irgendwann, hab ich gemekt, dass ich dich nicht haben will, weil ich Stefan damit ärgern würde, sondern weil deine Nähe mir gut tut, weil ich mich wohl fühle, wenn du bei mir bist, weil ich dich brauchen Elena.", sagte e rleise und strich ihr über die Wange.

Sie erwiderte den Kuss und sah ihn dann abwartend an. "Park klingt gut" sie lächelte leicht und wartete auf die Antwort ihrer letzten Frage. Es ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, jetzt wo sie den Gedanken gefasst hatte das er nur bei ihr war um Stefan zu ärgern und dann fing er auch schon an zu erzählen. Ich fasziniere ihn also... dachte sie. Mein Blut oder mein Person? fragte sie sich in Gedanken und wie ob er sie gehört hatte beantwortete er ihr die unausgesprochene Frage.

Sie lächelte und erwiderte seinen Blick doch dann hörte sie sein seufzten und die Befürchtungen die sie gerade verdrängen wollte, kamen wieder hoch. "Du wolltest Stefan also wirklich eins auswischen, und du hast mit Caroline gespielt um an mich heran zu kommen?" sie sah ihm in die Augen und wendete dann den Blick zum Fenster ab. "Wieso hast du es nicht auf die altmodische Art versucht? Wieso musstest du Caroline etwas vorspielen um an mich heran zu kommen? Damon die Wunden an ihrem ganzen Kör.." sie brach ab und sah zu ihm. "Hast du mit ihr geschlafen?"

Damon seufzte.
"Ja ich hab mit ihr geschlafen und... ich habe mich von ihr ernährt... ich habe sie nicht getötet Elena.", sagte er scharf und sah sie an.
"Ich bin was ich bin und so war es besser, als sie zu töten oder? Ich hatte mehr als einmal die Gelegenheit dazu.", sein Blick verdunkelte sich leicht. "Die altmodische Art? Elena,.. ich habe dir schon mal gesagt, dass du nicht Katherina bist. Wie also hätte das gehen osllen? du warst Stefan doch total verfallen und wie gesagt... eigentlich wollte ich dir erstmal bloß näher kommen um Stefan zu reizen. Er hat es nicht gerne gesehen, wenn ich in deiner Nähe war und mit Caroline ging es einfach zu schnell. Sie ist sehr leicht beeiflussbar und sie weis was ich bin.", sagte er mit nachdruck und sah sie an.

Sie hörte ihm zu und auch als sich seine Augen verdunkelten hatte sie keine Angst vor ihm. "Aber gleich mit ihr schlafen?" fragte sie und liess sich dann nach hinten aufs Bett fallen. "Ja... nein..." war es besser so oder nicht? ging es ihr durch den Kopf. "Damon... sie ist meine Freundin, ob du sie nun nur verletzt hast oder sie gleich getötet hättest macht für mich keinen Unterschied, vor allem da du an mich ran wolltest und sie darunter leiden musste" sie biss die Zähne zusammen und verdeckte ihre Augen mit den Händen.

"Ja die altmodische Art, nicht wie vor weiss ich wie viel Jahren, sondern einfach zu mir kommen und mich besser kennen lernen, glaubst du ich hätte nicht mit dir gesprochen, weil ich mit Stefan zusammen war?" sie sah zu ihm und drehte sich dann auch zu ihm. "Ich hätte dich ganz bestimmt nicht abgewiesen, wenn du einfach zu mir gekommen wärst" sie sah ihm in die Augen. "Lassen wir das Thema, ich will nichts mehr davon wissen, vor allem von dem Thema Caroline" sagte sie leise und griff nach seiner Hand.

Damon entzog ihr seine Hand wieder.
"Du hast überhauot keine Ahnung Elena. Von garnichts hast du eine Ahnung.", sagte er gefährlich leise.
"Du verurteilst mich, weil ich mit Carolin geschlafen habe... ob sie es wollte oder nicht... danach fragst du nicht. Es gibt tausen dFrauen und Männer, die miteinander schlafen, weil sie Spaß haben wollen, nicht weil sie sich lieben. Carolin gehört zu diesen primitiven Leuten. Sie will beachtung, ist neidisch auf dich aber mich verurteilst du?", fragte er sauer und seine Augen wurden noch dunkler. Leicht waren seinen Vampirzähne zu sehen.
"Du hast mich von anfang an nicht besonders gemocht, schon vergessen. Meine Nähe war dir unangenehm.", sagte er kalt und sah sie an. Jetztt war sein Gesicht komplett entstellt. Der Vampir in ihm war deutlich zu sehen.

Elena hörte ihm stumm zu, auch als sie seine Vampirzähne sah machte sie keinen wank und blieb weiterhin stumm, bis man nur noch den Vampir in ihm sah. "Frag dich mal wieso ich nicht danach frage Damon" sagte sie und sah in seine nachtschwarzen Augen. "Bin ich nicht die die eine Kette an hat wo mich gegen deine Gabe schützen würde? Hat Caroline auch eine an? Ich denke nicht und vielleicht, nur vielleicht hast du ja deine Gabe bei ihr eingesetzt, damit sie denkt sie wolle es" sie setzte sich auf und stand dann ganz auf ohne ihn aus den Augen zu lassen.

"Ich bin nicht Dumm Damon und du hast es mir selber Gesagt das du Menschen kontrollieren kannst, damit sie tun was du willst, also nur um das mit der Ahnung mal aus dem Spiel zu schaffen" sagte sie und sah ihn weiterhin an. "Ich verurteile dich nicht, darum wollte ich auch das Thema wechseln, eben weil ich dich nicht verurteilen will" sie seufzte und setzte sich wieder aufs Bett. "Es tut mir Leid Damon, wenn du das dachtest und vielleicht hattest du sogar Recht damit das mir deine Nähe irgendwie unangenehm war, du bist aus dem Nichts aufgetaucht, Stefan wurde auf einmal ganz anders noch zurückhaltender als sonst und du warst ja auch nicht gerade freundlich und ich bitte dich, wenn du mir Angst machen willst... so wird es nichts bringen, ich hab keine Angst vor dir" sie sah ihm weiterhin in die Augen und hielt seinem nachtschwarzen Blick stand.

"Ich will dir keine Angst machen Elena. Das wollte ich nie.", sagte er, doch konnte sich gegen den Vampir in ihm nicht wehren.
"Nein, ich hab emit Caroline ganz normal geflirtet und mit mir geschlafen hat sie auch von ganz alleine. Ob du es mir glaubst oder nicht. Ich hbae meine Gabe trotzdem eingesetzt. Jedoch nicht für solche Sachen. ich habe sie gezwungen mich mit aufs Gründerfest zu gehen und ich habe sie glauben lassen, dass es ihr gefallen hat, wenn ich sioe gebissen habe. Mehr nicht.", sagte Damon und stand ebenfals auf.
Er sah aus dem fenster und langsam wurde er wieder normal. Kurz huschte Schmerz über sein gesicht, dann war es wieder regungslos. Langsam drehte er sich zu Elena um.
"Vielleicht solltest du wieder zu Stefan gehen. Er ist immer gut erzogen und würde niemals unfreundlich zu jemandem sein.", sagte er kühl und sah sie an.

Elena sah zu ihm, als er aufstand und ans Fenster ging. Sie erwartete schon das er einfach aus diesem in die Morgendämmerung verschwand doch er drehte sich nach einer Weile wieder zu ihr um. "Ich will nicht zu Stefan gehen, nur weil ich eben dein wahres Ich gesehen habe" sagte sie, stand auf und ging zu ihm. Vor ihm blieb sie stehen und sah ihm in die Augen.

"Damon" sie flüsterte den Namen schon fast und sah ihm weiterhin in die Augen. "Du hast zu mir gesagt ich bin immer lieb, das stimmt nicht, ich war es eben nicht zu dir und es tut mir Leid... niemand kann immer lieb und freundlich zu allen um sich herum sein, aber auch du hast deine guten Seiten an dir und ich mag dich so wie du bist ob jetzt der Vampir durch drückt oder nicht ist mir egal, ich mag dich, dich als Vampir und dich als Mensch auch wenn du diese Bezeichnung als Mensch vielleicht nicht gerne hörst aber du hast dennoch etwas an dir das Menschlich ist" sie sah ihm immer noch in die Augen und dann senkte sie ihren Blick kurz auf seine Hände und wieder hoch in seine Augen. "Geh nicht... bitte"

Damon seufzte und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
"Im gegensatz zu mir bist du ein Engel."; sagte er leise und küsste sie. Zärtlich knabberte er an ihrer Lippe.
"Was ist wenn Jenna rein kommt?", fragte er sie leise zwischen zwei küssen und zog sie in seinen Arm. "Was machst du nur mit mir? Ich kann mich garnicht gegen die gefühle wehren."
"Wollten wir nciht in den Park?", murmelte er elise und zog sie vorsichtig mit sich aufs Bett. Er grinste und küsste sie wieder. "Ich geh nur schnell nach Hause mich duschen okay?", fragte er und küsste sie nochmal.

"Ich bin kein Engel" sie lächelte und erwiderte den Kuss zärtlich. "Jenna?" sie sah ihn fragend an und unterdrückte ein lachen. "Du würdest sie doch schon vorher hören oder nicht?" sie grinste und unterdrückte immer noch ein lachen, den er würde Jenna schon vorher hören. "Ich mache doch gar nichts mit dir, ich kann doch auch nichts dafür das du ein unwiderstehlicher Vampir bist der mich in seinen Bann gezogen hat, ohne seine Gabe einzusetzen" sie lächelte und liess sich rückwärts von ihm zum Bett führen.

"Du sollst dich auch nicht gegen Gefühle wehren, wenn sie da sind dann lass sie zu und das mit dem Park hab ich vergessen, ich kann mich nicht daran erinnern das wir das wollten" sie zwinkerte ihm zu und liess sich von ihm aufs Bett ziehen. "Hier hats eine dusche, wenn du jetzt duschen willst aber..." sie stand nochmals auf und schloss die Tür ganz ab. Dann ging sie ins Bad und schloss auch dort die zweite Tür die auf den Gang führte ab. Lächelnd kam sie wieder zurück ins Zimmer, stieg aufs Bett und lehnte sich über Damon. "Also falls du duschen willst, tu dir keinen Zwang an ich halte dich nicht davon ab" sie grinste frech und strich ihm zärtlich durch die Haare. "Oder vielleicht doch.." sagte sie und biss sich auf die Lippe.

"Hm, aber ffrische kleidung hast du keine für mich.", sagte er leise und zog sie zu sich runter. Zärtlich küsste er sie und lies seine Hände über ihren Rücken wandern.
"Nicht das du mir nachher wieder vorwirfst, ich hätte meine Gabe bei dir angewendet."; murmelte er zwischen zwei Küssen und lies seine Lippen dann sanft ihren Hals runter wandern. Bis zu dem Punkt, wo die bissspuren noch zu sehen waren. Zärtlich fuhr er mit der Zunge über diesen Punkt.

"Nicht solche wie du trägst" sagte sie und liess sich dann von ihm herunter ziehen. Sie erwiderte den Kuss genau so zärtlich und eine Hand vergrub sich in seinen Haaren, während die andere sanft über seinen Arm fuhr, zu seiner Schulter und über seine muskulöse Brust. "Könntest du doch gar nicht und ich werfe es dir auch bestimmt nicht vor" flüsterte sie leise und hielt für einen Moment den Atem an, als er mit seinen Küssen ihren Hals hinunter wanderte, bis zu der Stelle an dem die beiden kleinen Wunden waren. Dann fuhr er mit der Zunge über diese Stelle und Elena schloss für einen Moment die Augen, um ihre Atmung wieder in Gang zu kriegen. "Du machst mich wahnsinnig, ich vergiss sogar das Atmen" sie lächelte und fuhr mit den Händen zärtlich über seine Körper. "

Damon lächelte.
"Hm, ich mach doch garnichts... du hast doch angefangen.", flüsterte er und liebkoste weiterhin ihren Hals. Er spürte unter seinen Lippen das Blut pulsieren, doch er hatte nicht das Bedürfnis sie zu beißen.
Seine Hände wanderten langsam unter ihr Shirt und strichen ihr über den nackten Rücken.

"Ich hab gar nichts" sie lächelte und zog ihn zu sich hoch. "Wir beide haben und wir sind wohl beide genug alt um selber zu entscheiden" flüsterte sie und legte ihre Lippen auf seine. Dieses mal küsste sie ihn lange und innig und ihr Kuss wurde leicht fordernder. Ihre Hände wanderten über seine Körper und als sie beim unteren Teil seinen Shirts war, nahm sie dieses vorsichtig und zog es ihm sanft aus, bevor sie ihn wieder küsste.

Dann wanderten ihre Küsse zu seinem Hals und sie knabberte vorsichtig an seinem Ohr, bis sie wieder hoch zu seinen Lippen wanderte und ihm dann in die Augen sah. "Damon, wenn irgend etwas nicht in Ordnung sein sollte dann musst du es mir sagen" sagte sie leise und strich ihm zärtlich die Haare aus dem Gesicht. "Egal was, sag es einfach" fügte sie noch hinzu und küsste ihn abermals. "Du machst einen süchtig" flüsterte sie zwischen zwei küssen.

Damon schloß genuavoll die Augen, als sie an seinem Hals knabberte. Dann sah er ihr ebenfals in die Augen.
"Mir gehts gut Elena. Ich werde dir nichts tun. Wenn du aber Angst hast und es noch nicht willst, ist das auch okay.", sagte er leise und erwiederte ihre Küsse.
"Nicht nur ich mach süchtig. Du auch. Und es fühlt sich gut an. Sehr gut sorag.", sagte er leise und biss ihr zärtlich ins Ohr.
Seine Hand wanderte ebenfals zu ihrem T-Shirtrand und er zog es ihr vorsichtig über den Kopf. Dann setze er sich auf und zog sie auf seinen Schoß. Liebevoll liebkoste er ihr Dekolteé.

"Ich hab keine Angst Damon und ich dachte auch nicht daran ob du mir etwas tun könntest, es ging mir darum ob es für dich okay wäre" sie lächelte und erwiderte den Kuss. "Das ist gut, das nicht nur du der bist der süchtig macht" sie legte den Kopf leicht in den Nacken als er sie ins Ohr biss und ihr Atem stockte einen winzigen Moment bevor er wieder normal ging. Dann zog er sie hoch auf seinen Schoss, ihre Hände wanderten über seinen nackten Oberkörper und dann seine Rücken hinunter, als er ihr Dekolteé liebkoste. "Damon" flüsterte sie und biss ihn leicht in den Hals. Dann küsste sie ihn liebevoll, lang und innig.

Damon knurrte leise, als sie ihn in dem Hals biss und schloß genusvoll die Augen.
"Für mich ist das hier kein Problem.", sagte er heiser und erwiederte ihre Küsse. Er spürte wie diese fordernder wurden und kam dieser forderung nach. Mit einer kleinen Bewegung öffnete er ihren BH und zog ihr diesen Sanft vom Körper. Dann begann er die jetzt frei gewordenen Brüste sanft zu liebkosen.
"Ich liebe dich Elena!", flüsterte er und sah ihr in die Augen. Er war selbst über seine Worte überrascht, doch dann lächelte er.

"Dann ist ja gut" flüsterte sie neben seinem Ohr und liebkoste dann wieder seinen Hals, während dem er ihr den BH öffnete und ihr diesen sanft vom Körper zog. Als er dann anfing die frei gewordene Stelle zu liebkosen, setzte ihr Atem wieder für einen Moment aus, doch schnell hatte sie ihn wieder unter Kontrolle und sie genoss seine Berührungen und schloss die Augen. Dann sah sie zu ihm und als er die Worte aussprach, machte ihren Herz einen Hüpfer und sie lächelte. "Ich liebe dich auch Damon" flüsterte sie, als sie ihre Lippen auf seine legte und ihn liebevoll küsste.

Damon erwiederte den Kuss mit einem Lächeln und lies seine kühlen Fingerspitzen ihren Rücken hoch und runter gleiten.
"Das ist schön!", flüsterte er leise und küsste sie wieder. Dann lies er sich zurück in die Kissen sinken und zog sie vorsichtig mit sich. Wieder lies er seine Lippen zu ihrem Hals wandern und liebkoste diesen sanft.
"Du bist wunderschön Elena.", murmelte er zwischen zwei Küssen.

Elena erwiderte jeden seiner Küsse zärtlich und liess sich von ihm wieder zurück aufs Bett ziehen. Und dann waren seine Lippen schon wieder bei ihrem Hals, doch sie genoss seine zärtlichen Berührungen, seine kühlen Lippen und Finger an ihrem erhitzten Körper und ihr Herz fing an schneller zu schlagen. "Nicht im Gegensatz zu dir Damon, du bist der heißeste Mann den ich in meinem ganzen Leben kennen gelernt habe, du hast wunderschöne Augen und dein Körper ist unglaublich" sie lächelte und ihre Hände wanderten über seine kühle nackte Haut.

Dann drehte sie sich vorsichtig aufs Bett, so das er oben an ihr war und strich ihm zärtlich durch die Haare. "Lippen, von denen jede Frau träumt, dass sie einen verwöhnen und alles an dir, würde jede Frau sich wünschen" sie sah ihm in die Augen und fuhr zärtlich mit der Fingerspitze seinen Lippen entlang. Dann beugte sie sich zu ihm hoch und legte ihre Lippen sanft auf seine, küsste ihn zärtlich und fuhr mit der Zungenspitze seiner Lippe entlang.

"Ich und heiß? Naja... auf meine Haut gezogen wohl eher nicht.", erlachte leise und drehte sich mit ihr.
"Pscht Elena, du machst mich ja noch ganz verlegen...", murmelte er und küsste sie zärtlich. Als sie mit der Zunge seine Lippen entlang fuhr, hielt er still und schloß die Augen. Zärtlich strich er ihr durchs Haar.
"Ach ja... man wiederspricht einem Vampir nicht! Du bist schön.", flüsterte er an ihrem Ohr und knabberte dann sanft daran.

"Du bist heiss, auf deine ganz eigene Art und Weise, jedenfalls finde ich das du heiss bist" sie lächelte und sah ihm in die Augen. "Wieso den nicht?" fragte sie ihn, als er an ihrem Ohr knabberte. "Ich will wissen was du mit mir machst wenn ich dir widerspreche" flüsterte sie neben seinem Ohr und biss ihn dann zärtlich in den Hals. "Bekomme ich dann eine Strafe aus 1000 Küssen?" sagte sie leise zwischen zwei küssen und sah ihm dann in die Augen.