Elenas Zimmer

...............

~Garten vor dem Haus~

Elena ging direkt hoch in ihr Zimmer, schloss die Tür hinter sich und lehnte sih an diese. Dann nach kuzer Zeit ging sie ins Bad und stieg unter die Dusche um einen klaren Kopf zu kriegen doch es gelang ihr nicht wirklich. Die ganze Zeit dachte sie über die Angriffe in der Stadt nach, über Damon und Stafan die Vampire waren, über das was vorhin passiert war und über das was sie machen sollte.

Nach einer Weile kam sie nur mit dem Handtuch um ihren Körper zurück in ihr Zimmer und blieb or dem Spiegel stehen. Erst jetzt sah sie sich die beiden kleinen Wunden an ihrem Hals an und fuhr vorsichtig darüber. Vicky hatte eine viel grös... "Stafan!" sie drehte sich eschrocken um, ging zur Tür doch er hielt sie zu, als sie hinaus wollte. "Elena" sagte er leise. "Bitte Stafan, bitte lass mich gehen" sagte sie und lehnte den Kopf an die Wand. "Elena, ich würde dir nie etwas tun, bitte hör mir doch zu" sagte er leise, während dem er weiterhin die Tür zu drückte. "Ich wollte dir zuhören, ich wollte es, doch du hast mir nicht vertraut, du hast mir verschwiegen was du bist, du hast mir alles verschwiegen!" sagte sie und drehte sich zu ihm um. "Elena, bitte lass es mich erklären" in seiner Stimme hörte sie den Schmerz und sie zitterte am ganzen Körper. "Was ist mit den Tierangriffen?" fragte sie mit zitternder Stimme. "Das war Damon, Elena ich würde dich nie verletzten, ich trink kein Menschenblut, weil ich so nicht überleben will, aber Damon schon" sagte er und sah ihr in die Augen. "Geh... bitte geh einfach, wenn du mir nicht weh tun willst... geh Stefan, bitte..." flehte sie und er liess die Tür los. "Das hab ich nie gewollt" sie drehte sich um und wollte zur Tür hinaus, doch als sie zurück sah war er verschwunden.

Nachdem sie sich angezogen hatte, ging sie zu ihrem Wagen, stieg ein und fuhr zum Friedhof.

tbc: Friedhof

cf *Garten der Gilberts*

Damon war lautlos durch das Fenster rein gekommen und setze sich jetzt auf Elenas Bett. Still sah er sich im Zimmer um und wartete darauf, das Elena hoch kam. Er lauschte auf die geräusche im Haus. Jenna schnarchte leise nebenan und aus Jeremys Zimmer kamen Geräusche eines Computerspiels.
Damon gähnte und legte sich auf die Ellenbogen abgestützt auf das Bett.

~Garten vor de Haus~

Elena kam leise durch die Haustür ins Haus und ging genau so leise die Treppenstufen hoch zu ihrem Zimmer und als sie in diese eintrat sah sie Damon auf ihrem Bett und sie musste leicht grinsen, als sie sah das er sich gerade zurück legte. "Müde?" fragte sie ihn und ging zu ihrem Schrank, nahm sich einen Trainer heraus und drehte sich dann zu ihm. "Andere Frage... musst du überhaupt schlafen?" fragte sie ihn leise und sah dann kurz zur Badezimmertür die gleich an ihr Zimmer grenzte.

"Ich komme gleich wieder" sie sah lächelnd zu Damon und verschwand dann kurz im Bad, zog sich den Trainer an und band sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Als sie fertig war kam sie wieder ins Zimmer und setzte sich neben Damon aufs Bett, die Beine hatte sie leicht angewinkelt und sie stützte sich mit dem linken Arm neben Damon ab und sah zu ihm. "Macht es dir was aus, hier bei mir zu bleiben?" fragte sie ihn lächelnd und sah ihm dabei in die Augen.

Damoan sah auf als Elena eintrat und lächelte. Als sie ihn fragte ob er überhaupt schlafen müsste, lachte er.
"Hast du etwa auch dieses twilight gelesen? Natürlich müssen wir genauso schlafen wie ihr Menschen. Die meisten schlafen jedoch bei Tag, weil die Sonne sie verbrennt.", erklärte er und nickte dann als sie im Bad verschwand. Als sie wieder kam und sich zu ihm setze, legte er sich auf die Seite und stütze seinen Kopf in seine Hand.
"Nein, es macht mir ncihts aus, wenn es dir nicht zu gruselig sit neben einem Vampir zu schlafen.", sagte er leise und sah ihr in die Augen. Mit einem Finger strich er liebevoll ihre Lippen nach.

"Gelesen hab ich es ja, aber was soll ich auf Bücher gehen wenn du mir alles selber erzählen kannst?" sie lächelte und als er Dann mit dem Finger liebevoll ihren Lippen nach strich schloss sie kurz die Augen, bevor sie wieder in seine sah. "Gruselig?" sie lachte und schüttelte dann den Kopf. "Ich glaub nicht, nicht nachdem was heute alles passiert ist und es beruhigt mich irgendwie, wenn du in der Nähe bist" sagte sie und legte sich dann neben ihn.

"Wie ist das, von jemandem Blut zu trinken?" fragte sie nach einer Weile und drehte den Kopf so das sie ihm in die Augen sehen konnte. "Wie es sich anfühlt wenn du von mir Blut trinkst, weiss ich jetzt aber wie fühlt es sich für dich an? Und wann weisst du das du etwas trinken musst?" sie lächelte und rückte etwas näher zu ihm.

Damon dachte einen Moment über die Frage nach.
"Hm, gute Frage. Ich denke ich merke es genauso wie ihr merkt, dass ihr hunger oder Durst habt. Das Verlangen steigt einfach in einem.", sagte er nahc einiger Zeit und zog sie vorsichtig in seine Arme.
"Ich fühle dann befriedigung, der durst, das brennen ist verschwunden.", sagte er leise und legte dann seine Lippen liebevoll auf ihre.
"Da bin ich ja erleichtert, dass es dir sogar angenehm ist.", lachte er leise und strich ihr über die Wange.

Sie hörte ihm zu und als er sie dann vorsichtig in seine Arme zog lehnte sie den Kopf leicht an seine Schulter. "Das was ich gespürt habe, also wie dein Verlangen nach gelassen hat nach jedem Schluck" sagte sie leise und sah ihm in seine blauen Augen. Dann legte er seine Lippen liebevoll auf ihre und sie erwiderte den Kuss zärtlich und ihre Hand legte sie leicht in seinen Nacken und fuhr dann zu seiner Schulter, als er sich von ihr löste.

"Im Moment sehr sogar und ich fühl mich wohl in deiner Nähe Damon" sie lächelte ihn liebevoll an. Dann fiel ihr der Friedhof wieder ein, an dem Tag an dem sie mit dem Tagebuch beim Grab ihrer Eltern war und plötzlich Nebel aus dem Nichts auftauchte. Ein Rabe... dachte sie und runzelte die Stirn, doch im selben Moment sah sie ihm wieder in die Augen. "Was wolltest du auf dem Friedhof Damon? Und der Nebel, war das dein Werk?" sie lächelte ihn frech an und drehte ihn dann leicht auf den Rücken so das sie nun halb über ihm lehnte. "Dort hast du mir Angst gemacht, aber jetzt" sie lächelte immer noch und legte ihre Lippen auf seine und küsste ihn zärtlich. "Nicht mehr"

Damoan lachte und sah sie an.
"Ja, dass war ich. ich war neugierig. Stefan hat zwar geahnt, dass ich in der Nähe bin, war sich aber nicht sicher. Ich wollte sehen ob es stimmt. Das du wirklich aussiehst wie sie. Ach ich liebe den Nebel.", er lachte leise. Dann erwiederte er den Kuss.
"So, du sagst mir, einem waschechtem Vampir grade, dass cih nciht angsteinflößend bin?", fragte er sie und in seinen Augen blitze es auf.

"Drohst du mir jetzt gerade?" fragte sie ihn und schüttelte dann leicht den Kopf. "Du machst mir keine Angst und da ich jetzt weiss das du das mit dem Nebel warst, wird mir Nebel in Zukunft auch keine Angst mehr machen" sie lächelte die ganze Zeit über und strich mit dem Finger seinen Lippen entlang.

"Oder sollte ich Angst vor dir haben? Und wenn ja wie willst du das anstellen das ich sie habe?" fordere ich da gerade einen Vampir dazu auf mir Angst zu machen? fragte sie sich gleich nachdem sie es ausgesprochen hatte. Dann sah sie kurz zum offenen Fenster und wieder zu ihm.

Damon folgte ihrem Blick.
"Checkst du grade die Fluchtmöglichkeiten? Ich bin schneller Elena. Egal wie schnell du rennst, ich bekomme dich. Du hast keine Chance gegen mich.", sagte e rund seine Augen wurde für einen kleinen Moment dunkel. Doch dann erstrahlten sie wieder in dem typischen Blau.
"Nein, ich will dir keine Angst machen. Aber den anderen mache ich gerne Angst.", sagte er und lachte. "Aber du willst es mir ja verbieten.", grummelte er leise. Dann küsste er sie wieder. Diemsal länger, liebevoller.

"Ich spring sicher aus dem Fenster" sagte sie und sah ihm in die Augen, die für einen winzigen Moment dunkler wurden. "Ich hatte nicht vor zu fliehen und ich weiss das du schneller bist, da hab ich auch gar keinen Zweifel daran, es war nur ein kühler Windhauch und vorhin, als ich bei euch gegangen bin war Stefan hier und er wird wohl auch durchs Fenster gekommen sein" sagte sie und fuhr ihm mit den Fingern durch die schwarzen Haare,

"Ich verbiete dir gar nichts Damon, es war eine Bitte, wegen meinen Freunden, das du ihnen nichts tust und nicht ein Verbot" sagte sie leiser als vorhin und dann lagen seine Lippen schon wieder auf ihren. Sie erwiderte den Kuss und spürte wie er länger und liebevoller wurde und als sie sich voneinander lösten sah sie ihm in die Augen. "Warst du schon mal verliebt, ausser in Katherine natürlich, ich meine hast du dich seit du ein Vampir bist schon mal zu einem Menschen hingezogen gefühlt?" sie sah ihn fragend an und strich ihm dabei liebevoll über die Wange und den Hals.

Damon schloß entspannt die Augen und genoß Elenas Berührungen.
"Nein, noch nie. Menschen waren für mcih immer nur mittel zum Zweck. Ich hatte meinen Spaß und Nahrung durch sie.", gab er zu und öffnete die Augen wieder.
"Hast du Angst, dass er wieder kommen könnte? Dann mach einfach das Fenster zu. Ich werde hören, sollte er kommen."
Wieder küsste er sie. Seit langem war er wieder richtig glücklich. Zärtlich hielt er Elena im Arm und strich ihr über die Wange, wärend er sie immer wieder liebevoll küsste.

"Ich hab keine Angst vor ihm... er hat mir ja nichts getan, ausser das er mir etwas sehr wichtiges verschwiegen hat" sagte sie und zog die Decke unter ihnen hervor und deckte sie beide leicht zu. "Es war nur der kühle Windhauch" fügte sie noch hinzu und lächelte dann. Sie legte ihren Kopf leicht auf seine Schulter und sah zu ihm auf als er ihr über die Wange strich. "Wenn du mich besser kennen lernen wolltest, wieso bist du dann nicht wie Stefan einfach zu mir gekommen, sondern bist mir heimlich gefolgt?" fragte sie ihn und jeder seiner Küsse erwiderte sie genau so liebevoll. "Ich hätte dir wohl kaum den Kopf abgerissen" sie lächelte, fuhr mit den Fingern wieder seinen Lippen entlang und kuschelte sich enger an ihn.

"Hm, vielleicht weil ich nicht Stefan bin. Ich war bloß neugierig, ob es stimmt, was man sich erzählt. Dich wirklich kennen lernen wollte ich nicht.", sagte er und grinste.
"Aber ich bin froh, dass ich dich doch so kennen gelernt habe.", fügte er noch hinzu.
Als sie die Decke über sich und ihn zog lächelte er.
Sie schien ihm tatsächlich blind zu vertrauen. Er hielt sie weiterhin sanft im Arm und als sie mit ihrem Finger über seine Lippen fuhr, biss er ihr ganz leicht in diesen. Er grinste und lies den Finger wieder los.
"Einem Vampir an seine Zähne zu gehen...", tadelte er sie lachend und küsste sie wieder.
"Ich bekomm davon garnicht genug... schlimm...", murmelte er zwischen zwei küssen und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Sie hörte ihm zu und als er sagte er wollte sie gar nicht kennen lernen fragte sie sich in Gedanken wieso er es dann jetzt doch tat doch schon kam eine Antwort. "Dann bin ich ja beruhigt das du mich doch kennen lernen wolltest" sie lächelte und dann biss er ihr ganz leicht in den Finger, mit dem sie über seine Lippen fuhr. Sie schloss einen Moment die Augen, doch öffnete sie dann wieder und sah in seine. "Könnte anders enden?" sie lächelte und beugte sich zu ihm hoch. "Aber nicht wenn du es nicht willst, das es anders endet" fügte sie noch hinzu und erwiderte dann seinen Kuss.

"Solls du auch nicht, denn ich krieg auch nicht genug davon" sagte sie als sie sich leicht von ihm löste, um ihm in die Augen zu sehen. Ganz zärtlich fuhr sie ihm mit den Fingern durch die Haare, zu seinem Nacken und über die Schulter zu seiner Brust auf der sie ihre Hand ruhen liess. "Du löst dich nicht einfach in Luft auf und verschwindest einfach von hier oder?" fragte sie ihn nach einer Weile.

Damon lachte leise.
"Noch habe ich das nicht vor. Ich hba hier noch was zu erledigen, dass noch nicht ganz beendet ist. Was danach passiert wird sich dann zeigen. Ich kann leider nicht so lange an einem Ort bleiben. Irgendwann würde es schließlich auffallen, das ich nicht alter.", sagte er leise und küsste sie wieder.
"Mach dir keine Sorgen Elena. Ich werde nicht einfach so verschwinden. Du wirst die erste sein, die etwas davon erfährt.", flüsterte er und strich ihr sanft über die Augen.
"Schlaf jetzt meine Kleine.", hauchte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Elena sah ihn fragend an, als er sagte er hätte hier noch etwas zu erledigen. "Was hast du den noch vor?" fragte sie ihn und sah ihm dabei in die Augen. Dann erwiderte sie seinen Kuss doch, doch innerlich zog sie sich zusammen, den das würde heißen das sie ihn nie mehr sieht. "Ich werde die erste sein die davon erfährt aber ich werde dich wohl auch nicht mehr sehen oder?" fragte sie schließlich und schloss für einen Moment die Augen.

Schlafen? fragte sie sich in Gedanken und weigerte sich innerlich überhaupt daran zu denken. "Ich bin nicht müde" sagte sie leise, auch wenn sie es eigentlich doch war. "Also sagen wirs so, ich möchte noch nicht schlafen" sie lächelte leicht und legte ihren Kopf enger an seine Schulter. So lautlos wie sie kommen können, können sie sicher auch verschwinden und ich will nicht das er geht wenn ich einschlafe... dachte sie und lauschte seinem Herzschlag.

Damoan lächelte leicht.
"Das geht nur mich was an.", sagte er leise und strich ihr über die Wange.
"Elena, ich werde nicht verschwinden ohne dir was zu sagen. Schlaf, ich werde morgen früh noch da sein, versprochen.", sagte er und sah ihr in die Augen.
"Ob du mich siehst.. das werden wir dann sehen. Schlaf jetzt!", sagte er bestimmt und gab ihr noch einen Kuss. Dann schloß auch er die Augen.

Elena machte sich ihre eigenen Gedanken dazu, doch sie schloss die Augen und lauschte seinen gleichmäßigen Atemzügen und seinen regelmäßigen Herzschlägen. Schon bald darauf schlief sie ein und kuschelte sich unbewusst noch enger an Damon der sie die ganze Zeit über in seinen Armen hielt.

Auch Damon ging langsam ins Reich der Träume über. Mit einem Lächeln auf dem gesicht und Elena sanft in seinem Arm schlief er ein.

Elena erwachte gerade als die Sonne aufging. Sie spürte Damon immer noch neben sich und das beruhigte sie und ganz langsam öffnete sie die Augen. Die ersten Sonnenstrahlen kamen bereits durch das Fenster herein und als sie sich langsam zu Damon drehte musste sie lächeln. Die Sonnenstrahlen liessen sein schwarzes Haar in allen Farben leuchten so wie das Federkleid des schwarzen Raben. "Damon?" ganz sanft strich sie ihm über die Wange und lächelte. "Guten Morgen" flüsterte sie so leise sie konnte und beobachtete jede seiner Bewegungen.

Damon schlief ruhig neben Elena, sein Atem ging tief und gleichmäßig. Die Sonne schien ihm ins Gesicht und Elenas Stimme weckte ihn sanft. Langsam öffnete er die Augen und sah direkt in Elenas.
"Guten Morgen Kleine.", flüsterte er und küsste sie leicht. ER gähnte einmal herzhaft und grinste dann.
"Gut geschlafen?", fragte er sie und strich ihr sanft über die Wange.

Sie erwiderte den Kuss genau so sanft und liess sich dann wieder ins Kissen sinken. "Sehr gut... besser gesagt, so gut wie schon lange nicht mehr" sie lächelte und sah die ganze Zeit zu Damon herüber. "Und du?" fragte sie ihn, hob den Kopf wieder und stützte sich mit dem Ellenbogen im Kissen ab. Dann sah sie neben Damon auf den Wecker doch gleich darauf wieder zu ihm. "Heute noch etwas vor?" fragte sie ihn und fuhr mit den Fingerspitzen über seinen Arm.

"Ich habe sehr gut geschlafen, danke!", sagte er und lächelte leicht.
"Nein, nichts bestimmtes aber so wie du Fragst hast du was vor oder sehe ich das falsch?", fragte er und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
"Es ist sehr beruhigend neben dir zu schlafen, weist du das? Dein Herzschlag hat etwas an sich, was mich ganz ruhig werden lässt.", er grinste und küsste sie wieder. Zärtlicher, inniger.