Elenas Zimmer

Damon seufzte zufrieden.
"Hm... das überlege ich mir dann noch.", flüsterte er und in seinen Augen blitze es schelmisch auf.
"Weil ein Vampir immer recht hat Elena."; sagte er lachend und kitzelte sie.

Elena hielt still und verkniff sich einen Lachanfall als er sie kitzelte und konzentrierte sich darauf nicht los zu lachen. "Klappt nicht ganz wie du wolltest" sie grinste frech und drehte sich dann mit ihm so, das er wieder unter ihr lag. Mit den Knien stütze sie sich links und rechts von ihm ab und mit der linken Hand neben seinem Kopf, während die andere zärtlich durch seine Haare fuhr. "Wann wolltest du das letzte mal jemanden kitzeln?" fragte sie ihn doch dann lagen ihre Lippen schon auf seinen und sie küsste ihn lange und innig.

Ihre Küsse wanderten zu seinem Hals, an dem sie inne hielt und ihn zärtlich mit leichten bissen liebkoste und dann mit der Zungenspitze über diese Stelle fuhr, in die sie zuvor leicht gebissen hatte. Dann ging sie weiter hinab, bis zu seinem Schlüsselbein und die ganze Zeit über küsste sie ihn oder neckte ihn leicht mit der Zunge. Eine Weile verharrte sie an dieser Stelle und fuhr dann weiter hinunter über seine Brust zu seinem Bauch, bis zu seinem Hosenansatz und neckte ihn an dieser Stelle. Dann sah sie zu ihm auf und biss sich auf die Lippen, während ihre Hände über seine Körper hinab glitten bis zu seinen Hosen, die sie dann öffnete.

Vorsichtig zog sie ihm diese dann aus und fing an die frei gewordene Stelle zu liebkosen. Mit der Zungenspitze neckte sie ihn immer und immer wieder, bis sie dann nach einer Weile wieder seinen Körper hinauf wanderte und ihn zärtlich in den Hals biss, bevor sie ihm in die Augen sah. "Ich bleib bei meiner Meinung über einen heissen Körper trotz der kühlen haut" flüsterte sie und küsste ihn zärtlich.

"Hm... das ist ziemlich lange her.", flüsterte er und küsste sie... liebevoll, leidenschaftlich.
Er lies sich von ihr auf den Rücken drehen und schloß wieder die Augen. Er genoß ihre Berührungen und Liebkosungen mit allem was er hatte.
Als sie seine Hose öffnete und sie ihm runter zog hielt er die Luft an und stöhnte leise auf, als sie ihn an der freien Stelle begann zu liebkosen. "Elena!", stöhnte er leise und als sie wiede rhoch kam küsste er sie leidenschaftlich.

Sie erwiderte den Kuss genau so leidenschaftlich und eine Hand fuhr weiterhin über seinen von Muskeln durchzogenen, kühlen Körper, während dem die die andere in seine Haare fuhr und sich dort leicht vergrub. "War das zu viel?" fragte sie ihn leise und fuhr zärtlich mit der Fingerspitze über seine kühle Haut. "Ein Wort und ich versprech dir das ich die Finger von dir lassen werde, aber solange du nichts sagst kann ich meine Finger nicht von dir lassen, du machst süchtig" sie lächelte und fuhr mit den Fingerspitzen über seine Muskeln.

"Nein, bitte hör nicht auf.", flüsterte er und zog sie enger ansich. Seine Hände wanderten über ihren nackten Rücken zu ihrem Po. Zärtlich strich er über diesen. Dann drehte er sie wieder auf den Rücken und stütze sich über sie. Zärtlich lies er seine Lippen über ihren Hals, Schlüsselbein zu ihren Brüsten wandern. Dort hielt er inne und knabberte an den Brustwarzen. Dann küsste er sie weiter abseits in Richtung Hosenbund. Mit einer Hand zog er die Trainigshose runter und liebkoste die jetzt frei gewordene Stelle. Er neckte sie ebenfals sanft mit der Zunge zwischen ihren Beinen.

Sie liess sich von ihm wieder auf den Rücken drehen und als er anfing sie vom Hals her abwärts zu liebkosen stockte ihr Atem und ihr Herz begann schneller zu schlagen. Ihre Hände wanderten über seinen nackten Rücken und sie schloss die Augen, als er bei ihren Brüsten inne hielt. Ihr Atem ging leicht stossweise und als er dann mit seinen Küssen weiter wanderte bis zu ihrem Hosenbund, die Trainerhosen dann runter zog und sie an der frei gewordenen Stelle mit der Zunge nochte, kam ein leises Stöhnen über ihre Lippen und sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren. "Damon" flüsterte sie leicht keuchend, winkelte ein Bein an und ihr Rücken beugte sich automatisch leicht durch.

Als sie seinen Namen keuchte, sah er auf und lächelte. Er küsste sie noch einmal und lies seine Lippen dann ihren Körper wieder hoch wandern.
"Hm... das fühlt sich verdammt gut an.", flüsterte er und küsste sie zärtlich. Dabei lies er eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern und strich hauchzart die Innenseiten entlang.
Mit der anderen strich er ihr zärtlich durchs Haar und immer wieder küsste er sie.

"verdammt ist sogar noch untertrieben" flüsterte sie zwischen zwei Küssen und erwiderte alle seine Küsse. Als er mit der Hand zwischen ihre Schenkel wanderte und dort der hauchzart der Innenseite entlang strich, entlockte er ihr ein erneutes, leises stöhnen. Ihre Hände strichen zärtlich über seinen Rücken und als sie ihre Lippen von seinen löste beugte sie sich leicht zu ihm hoch und biss ihn zärtlich in den Hals. "Du löst in mir etwas aus dasich nicht kenne Damon" flüsterte sie neben seinem Ohr und sah ihm dann tief in die Augen.

Damon atmete kurz zischend ein, als sie ihm in den Hals biss und sah sie dann an.
"Und das wäre?", fragte er und massierte sie jetzt sanft zwischen den Schenkeln. Seine Lippen liebkosten ihren Hals ganz sanft und plötzlich überkam ihn das verlengen. Mit einem Ruck setze er sich auf und stand im nächsten Moment am Fenster und atmete tief durch. Seine Augen waren wieder pech schwarz und die Vampirzähne blitzen hervor. Er atmete die kühle Morgenluft tief ein und versuchte sich zu beruhigen.

Als er plötzlich am Fenster stand, war sie überrascht, doch im selben Moment stand sie auf, ging zu ihm und stellte sich vor ihn. "Damon" flüsterte sie und strich ihm zärtlich über die Wange. Dann beugte sie sich zu ihm hoch und küsste ihn vorsichtig und zärtlich, trotz seiner Vampirzähne. Ihre Arme legte sie um seinen Hals und führte ihn vorsichtig, langsam zum Bett zurück und die ganze Zeit über küsste sie ihn zärtlich. "Ich liebe dich so wie du bist Damon und möchte nicht das du es vor mir versteckst" flüsterte sie und sah in seine schwarzen Augen.

Dann führte sie ihn noch ein Stück weiter, so das er sich aufs Bett niederlassen musste und als er sass, setzte sie sich auf seine Beine und sah ihm immer noch in die Augen. "Jetzt zu deiner Frage, was es in mir auslöste" sie lächelte und küsste ihn nochmals bevor sie ihm einfach nur in die Augen sah. "Ich hab gesagt ich kenn diese Gefühl nicht aber ich kann es dir versuchen zu beschreiben" sie strich ihm zärtlich mit den Fingern durch die Haare und lächelte. "Wie soll ich das am besten beschreiben... es zieht mich zu dir hin und mein ganzer Körper reagiert auf deinen, mit reaktionen die noch nie so extrem verspürt habe... wenn du mich berührst kribbelt mein ganzer Körper und wenn du mich mich ansiehst wird mir warm und mein Herz fängt schneller an zu schlagen, du löst in mir einfach etwas aus, das mir schon lange gefehlt hat, den Teil den ich vermisst habe seit meine Eltern gestorben sind... du füllst diese Lücke mit deiner Anwesenheit wieder aus" sie lächelte und ihre Figerspitzen streiften sanft über sene Lippen, bevor sie ihn nochmals küsste.

Als Elena zu ihm kam und ihn küsste, hielt er die Luft an.
"Ich versteck es nicht vor dir, ich musste nur von deinem Hals weg. Der Pulsschlag wurde kräftiger und ich will dich nciht nochmal beißen, egal was du sagst.", sagte er elise und lies sich von ihr zurück zum Bett schieben.
Als sie ihm dann seine Frage beantwortet, lächelte er und seine Augen wurden wieder blau.
"Danke Elena.", sagte er leise und diemsla küsste er sie sanft. Zärtlich strich er ihr über den Rücken.
"Vielleicht sollten wir uns zeit lassen... ich hab mich wohl doch noch nicht so unter Kontrolle, wie ich dachte.", flüsterte er und sah zu Boden.

"Damon" sie legte ihre Finger unter sein Kinn und hob seine Kopf wieder hoch, so das sie ihm in die Augen sehen konnte. "Du bist eben das was du bist Damon und ich will dich so wie du bist, aber wenn du es nicht willst dann musst du es mir sagen" sie lächelte leicht und strich ihm zärtlich eine strähne aus dem Gesicht.

"Und Damon, ich weiss das du das nicht hören willst, aber es macht mir nichts aus und wenn es dir danach besser gehen würde, dann will ich es, ich will die Zeit mit dir geniessen und nicht mir ständig Gedanken machen, darüber ob du dich quälst um bei mir zu sein" sagte sie und sah ihm tief in die Augen.

"Und als der Schmerz vorüber war Damon, da fand ich es schön, ich fand es schön wie ich mit dir durch das verbunden war" sie lächelte, küsste ihn dann nochmals zärtlich und biss ihn dann leicht in die Unterlippe. "Und du hast dih unter Kontrolle, sonst wärst du jetzt nicht aufgesprungen, als du es bemerkt hast" mit einer Hand fuhr sie ihm seinen Rücken zärtlich hinauf und wieder hinab.

Damon sah sie stumm an und legte dann seinen Kopf auf ihre Schulter.
"Es tut mir leid Elena.", flüsterte er und gab ihr einen Kuss aufs Schlüsselbein. Dann sah er wieder auf und lächelte. "Möchtest du mich denn wirklich bei dir haben?", fragte er leise und strich ihr über die Wange.
"Das einzigste was mich quält, ist das ich Angst habe einmal zu fest zu zu drücken oder zu zu beißen und dich damit ernsthaft verletzen zu können.", sagte er leise und fuhr mit dem Daumen sanft ihre UNterlippe nach.

Als er seinen Kopf auf ihre Schulter legte lehnte sie ihren leicht an seinen und schloss fü einen Moment die Augen. Dann küsste er sie auf's Schlüsselbein und als er hoch sah, sah sie wieder in seine Augen. "Entschudige dich nicht Damon und ja ich möchte dich bei mir haben, du füllst die Lücke in mir aus Damon und ich will dich so wie du bist" sie lächelte und als er dann sagte er wolle sie nicht verletzten legte sie ihm einen Finger auf die Lippen.

"Damon.." ganz sanft küsste sie ihn auf die Stirn und sah ihn dann wieder an. "Ich würde es dir sagn, wenn du mir weh machst und vor dem beissen hab ich keine Angst, du hast mich nicht wirklich verletzt im Haus bei euch und das obwohl du... wahrscheindlich... einen unerträglichen durst hattest, aber es waren zwei kleine löcher in meinem Hals und wenn du es sogar in diesem Zustand schaffst mich nicht zu verletzten, dann wirst du mich jetzt schon gar nicht verletzten" ihr Atem ging völlig ruhig und auch ihr Herzschlag ging gleichmässig ruhig, als sie mit ihm sprach und ihm nun wieder in die Augen sah.

Damon sah ihr die ganze Zeit über in die Augen.
Sie vertraut mir fast schon zu sehr..., dachte er und seufzte leise.
"Elena, du hast ekine Ahnung in welcher Gefahr du schwebst, wenn du mit mir zusammen bist. Ich ernähre mich von Menschen, Stefan von Tieren und was du nciht weist... er hat dich damals aus dem Auto gerettet.", sagte Damon leise.
Nichts wollte er mehr, als Elena bei sich haben und das am liebsten für immer, doch würde das gut gehen? Sie hatte keinen Angst und genau das war ihr fehler. Wieso hatte sie keine Angst vor ihm und Stefan? Wieso bot sie ihm dauernd ihr Blut an.
Damon war sichtlich verwirrt und schloß die Augen um seine Gedanken zu ordnen.

"In der selben Gefahr in der ich auch schwebe, wenn ich mit..." sie brach ab und sah ihn entsetzte an. "Er hat was?????" sie biss sich auf die Zähne suchte in seinen Augen nach etwas das sie nicht fand, also stand sie auf und sah ihn an. Erst jetzt bemerkte sie das sie aufgehört hatte zu Atmen und suchte vergebens danach wie sie ihren Atem wieder unter Kontrolle bringen konnte. "Ic... ich... entschuldige mich" brachte sie heraus, zirtterte am ganzen Körper, verschwand im Badezimmer, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen, während dem sie versuchte wieder normal zu atmen.

Ich lebe wegen Stefan... wieso hat er nicht meine Eltern raus geholt und mich sterben lassen, wieso hat er mich nicht mit ihnen sterben lassen, wieso hat er nur mich raus geholt.... in ihrem Kopf drehte sich alles und sie liess sich zu Boden sinken, weil ihre Beine unter ihr nach gaben, zog die Knie an ihren Körper und schloss die Augen. Ich sollte tot sein... ich sollte nicht hier sein, ich sollte einfach bei meinen Eltern sein und bestimmt nicht hier... ihr atem ging stossweise, als sie ihren Kopf gegen die Tür lehnte. Bei ihnen, oder sie sollten hier sein... alle haben gesagt es sei ein Wunder alle haben daran geglaubt.... sie hatte das Gefühl das das ganze Badezimmer sich drehte, doch dabei waren es nur ihre Gedanken die in ihrem Kopf einen Wirbelsturm bildeten.

Damon seufzte und satnd langsam auf. Er ging zur Badezimmertür und legte eine Hand an den Griff.
"Elena? Bitte mach die Tür auf. Bitte Kleine.", sagte er bittend und klopfte leise an die Tür. "Elena... deine Eltern waren schon Tod... deshalb hat Stefan nur dich raus geholt. Bitte mach die Tür auf."; jetzt war sein Ton schon fast ein Flehen. Er seufzte und lies sich neben der Tür auf den Boden sinken. Dann sah er auf ihre Kleider, hob diese auf und klopfte wieder.
"Darf ich dir wenigstens deine Kleidung geben?", fragte er leise und wartete.

Wie aus weiter entfernug nahm sie Damon's Stimme war, den sie war völlig in Gedanken versunken und versuchte aus ihren Gedanken, einen Teil des tödlichen Abends zu filtern doch es klappte nicht. Dann kopfte es wieder und sie riss sich aus den Gedanken los und hörte Damon's leise Stimme jetzt deutlicher als die zuvor. Sie sah sich im Badezimmer um und griff dann nach ihrem Bademantel der über ihr hängte und legte ihn um ihren Körper. Sie rückte zur Seite, atmete ein paar mal tief durch und öffnete dann die Tür.

"Ich hätte diesen Unfall nicht überleben sollen, ich hätte mit meinen Eltern sterben sollen" sie lehnte den Kopf an die Wand und schloss die Augen. "Ich sollte bei ihnen sein und nicht hier Damon, wieso hat er das getan, wieso hat er mich..." sie legte die Arme um ihre Knie und schluckte. "Alle haben gesagt es sei ein Wunder, das ich überlebt habe, alle und niemand hat daran gedacht das ich raus geholt wurde"

Erleichtert betrat Damoan das Badezimme, setze sich neben Elena und zog sie sanft an sich. Ihre Kledung legte er auf den Boden. Inzwischen war er auch wieder vollständig angezoegn. Beruhigend strich er ihr übers Haar.
"Elena... Stefan wollte euch retten. Dich und deine Eltern nur... er kam zu spät und überleg doch aml... wenn er dich nciht raus gezogen hätte... was wäre dann aus Jeremy geworden? Und cih hätte dich auch nie kennen gelernt. Stefan konnte dich nciht einfach sterben lassen. Er wollte sie nciht noch einmal verlieren.", sagte er leise und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Als Damon sie an sich zog legte sie ihren Kopf an seine Schulter und hielt die Augen weiterhin geschlossen. Sie hörte ihm still schweigend zu und versuchte ihre Atmung unter kontrolle zu behalten und das Argument mit Jeremy nahm sie sofort in sich auf, er brauchte sie und das wusste sie, auch wenn er es nicht wirklich zeigte. Er wollte sie nicht noch einmal verlieren... hallte es in ihrem Kopf wieder und sie öffnete die Augen. "Sie, immer nur sie... nur weil ich ihr ähndlich sehe, heisst das noch lange nicht das er mir das leben retten musste, das er sie nochmals verliert..." sagte sie leise und griff mit einer Hand sanft in sein Shirt. "Was ist an ihr so besonders das er mich mit ihr vergleicht, ich bin nicht sie..."

Sanft löste er ihre Hände von seinem Shirt.
"Elena... Katharina hat... komm mit.. ich möchte dir was zeigen.", bat er und stand auf. Sanft zog er sie auf die Beine.
"Ich will dir zeigen, weshalb Stefan und auch ich so sehr auf Katharina fixirt sind. Und iwr wissen beide sehr wohl, dass du nciht sie bist.", sagte er sanft und reichte ihr ihre Kleidung.
"Ich warte in deinem Zimmer."; sagte er leise und verließ das Bad.
Er setze sich in ihre Zimmer aufs Bett und wartete.

Als er sie auf die Beine zog sah sie ihn fragend an, doch nahm ihre Kleidung und als er aus dem Bad ging, zog sie sich an. Sie kämmte sich die Haare durch, putzte sich die Zähne und als sie dann fertig war ging sie zu ihm und lächelte leicht. "Wohin gehen wir?" fragte sie ihn und sah ihm in die Augen. "Ich will einfach nicht zu Stefan im Moment Damon, ich will ihn nicht sehn" sie seufzte und fragte sich wohin sie gehen würden.

"Wir gehen nicht zu Stefan... wir gehen dort hin, wo ich aufgewachsen bin.", sagte er und lächelte leicht. "Du wirst Stefan nicht sehen Elena. Ich versprechs.", sagte Damon und nahm sanft ihre Hand. Dann zog er sie vorsichtig mit sich nach draußen.
"Können wir deinen Wagen nehmen?", fragte er sie.

Sie nickte leicht und folgte ihm nach draussen. Als er dann fragte ob sie ihren Wagen nehmen könnten, suchte sie nach dem Schlüssel doch sie hatte ihn wohl drinnen liegen lassen. "Ich hole nur kurz den Schlüssel" sagte sie und ging nochmals ins Haus. Sie ging leise die Stufen hoch in ihr Zimmer und schliesslich ins Bad wo der Schlüssel auf der Kommode lag. Sie nahm ihn und als sie wieder nach draussen ging, sah sie kurz in Jeremy's Zimmer das einen Spalt offen stand.

Er war nicht da und Elena Runzelte die Stirn. Wenn Jenna wüsste das du diese Nacht nicht da warst... sie seufzte, schloss seine Zimmertür und ging wieder zu Damon der bei ihrem Wagen wartete. "Jeremy ist nicht da, er war die ganze Nacht nicht da" sagte sie als sie den Wagen öffnete und sich dann zu Damon drehte. "Du oder ich?" sie hielt den Schlüssel hoch und lächelte leicht. "Nachher muss ich Jeremy suchen, wenn er bis dann immer noch nicht da ist"


tbc: Damon nach

"Ich kann dir nachher helfen. Wenn du nichts dagegen hast fahr ich.", sagte er und schnappte sich den Schlüssel. Dann fuhr er los in Richtung Wald.
"Ich werde dir unser altes Haus zeigen. Dort sind Stefan und ich aufgewachsen und haben Katharina kennen gelernt. Vielleicht verstehst du dann wieso wir beide so nen Tick haben was sie angeht.", erklärte er auf der fahrt und sah kurz zu ihr rüber.
Dann bog er auf den waldweg ein und hielt schon bald am alten Salvatore-Anwesen.

tbc *Salvatore-Anwesen*